Buch & Regie: Hans König
Regie: Sarah Harjes-Fritzsche
Regie: Helge Tramsen
Bühnenbild: Sabine Gedenk
Chorleitung: Sema Mutlu
Kooperationspartner: Grundschule an der Borchshöhe/Bremen Vegesack » zur Homepage
Buch & Regie: Hans König
Regie: Sarah Harjes-Fritzsche
Regie: Helge Tramsen
Bühnenbild: Sabine Gedenk
Chorleitung: Sema Mutlu
Kooperationspartner: Grundschule an der Borchshöhe/Bremen Vegesack » zur Homepage
Das Stück behandelt die Umweltzerstörung und ihre Folgen für das Gefüge einer heterogenen Gesellschaft. Es versteht sich als eine moderne Fabel und versetzt den Spielort in einen Wald, welcher
von Rodung bedroht ist. Die Tiere dieses Waldes verkörpern menschliche Attribute bzw. eine menschliche Typisierung ist unverkennbar. Dennoch sind diese Tiere keine menschliche Parodie, sondern
besitzen originäre Wesenszüge. 3 Erzähler führen uns dabei durch die Geschichte.
Das Miteinander der Tiere dieses Waldes, welches zu Beginn in einem relativen Gleichgewicht funktioniert, gerät durch die näher kommende Gefahr durcheinander. Einige Tiergruppen beginnen den
enger werdenden Lebensraum für sich allein zu beanspruchen und versuchen, Hierarchien aufzurichten, die ihre privilegierte Stellung festigen sollen.
Plötzlich gelten im Wald neue Regeln, werden vormalige Freiheiten eingeschränkt. Facettenreich soll gezeigt werden, wie sich der Lebensraum der Tiere verändert.
Sei es aus Pragmatismus oder aus Angst, beginnen einige Tiere sich ein- bzw. unterzuordnen, während andere zu Außenseitern werden.
Die Spannungen in diesem Lebensraum werden größer, der Machtausbau einiger weniger auf Kosten vieler scheint nach dem Prinzip „Teile und Herrsche“ zu gelingen. Im Verlaufe des Stücks erkennen die
Tiere jedoch, dass sie keine Gegner sind, sondern sich haben fehlleiten lassen. Sie entscheiden, gegen den Widerstand einiger Tiere, die ihre Privilegien gefährdet sehen, zu den alten
vernünftigen Regeln zurückzukehren und sich gemeinsam gegen die Maschinen zu wenden, die ihre wirkliche Bedrohung darstellen.
Inzwischen kommt eine Abordnung Menschen in den Wald, die den Kontakt zu den Tieren sucht und ihnen helfen will, die Maschinen abzustellen und die Rodung zu beenden.
Das Stück behandelt die Umweltzerstörung und ihre Folgen für das Gefüge einer heterogenen Gesellschaft. Es versteht sich als eine moderne Fabel und versetzt den Spielort in einen Wald, welcher
von Rodung bedroht ist. Die Tiere dieses Waldes verkörpern menschliche Attribute bzw. eine menschliche Typisierung ist unverkennbar. Dennoch sind diese Tiere keine menschliche Parodie, sondern
besitzen originäre Wesenszüge. 3 Erzähler führen uns dabei durch die Geschichte.
Das Miteinander der Tiere dieses Waldes, welches zu Beginn in einem relativen Gleichgewicht funktioniert, gerät durch die näher kommende Gefahr durcheinander. Einige Tiergruppen beginnen den
enger werdenden Lebensraum für sich allein zu beanspruchen und versuchen, Hierarchien aufzurichten, die ihre privilegierte Stellung festigen sollen.
Plötzlich gelten im Wald neue Regeln, werden vormalige Freiheiten eingeschränkt. Facettenreich soll gezeigt werden, wie sich der Lebensraum der Tiere verändert.
Sei es aus Pragmatismus oder aus Angst, beginnen einige Tiere sich ein- bzw. unterzuordnen, während andere zu Außenseitern werden.
Die Spannungen in diesem Lebensraum werden größer, der Machtausbau einiger weniger auf Kosten vieler scheint nach dem Prinzip „Teile und Herrsche“ zu gelingen. Im Verlaufe des Stücks erkennen die
Tiere jedoch, dass sie keine Gegner sind, sondern sich haben fehlleiten lassen. Sie entscheiden, gegen den Widerstand einiger Tiere, die ihre Privilegien gefährdet sehen, zu den alten
vernünftigen Regeln zurückzukehren und sich gemeinsam gegen die Maschinen zu wenden, die ihre wirkliche Bedrohung darstellen.
Inzwischen kommt eine Abordnung Menschen in den Wald, die den Kontakt zu den Tieren sucht und ihnen helfen will, die Maschinen abzustellen und die Rodung zu beenden.